Der Srengenge ragte hässlich empor wie der Teufel. Manchmal auch hässlich wie ein altes Weib. Manchmal wie ein dicker Tapir. Eines Tages musste der Srengenge gerodet werden. Jedes Mal, wenn Awang Cik Teh sein Reismahl beendet hatte und zur Verdauung auf seine Veranda hinausging, verfluchte er diesen HÏ‹gel. Der Srengenge soll Ackerland werden.

Dieser Wunsch spaltet die Einwohnerschaft des kleinen, abgelegenen Dorfs am Fuße des HÏ‹gels. Es kommt zum Konflikt zwischen denen, die mit der Zeit gehen wollen, und denen, die an den alten Werten festhalten und an Geister und Ï‹bernatÏ‹rliche Erscheinungen glauben. Die Situation eskaliert, als der Dorfvorsteher Imam Hamad stirbt. Waren doch Ï‹bernatÏ‹rliche Kräfte im Spiel, die Vergeltung fÏ‹r seine bösen Absichten Ï‹bten?